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Spätestens mit dem Durchbruch der Kontaktpartikelanalyse fand auch in der Rekonstruktion von Straßenverkehrsunfällen die Mikropartikelanalyse ihren Einzug. Hier werden mit Hilfe einer speziell entwickelten Folie (Spurensicherungsfolie) Partikel gesichert. Hierbei handelt es sich dann um einen konservierten Sachbeweiß.

 

Wo einst Zeichenbrett und Formeln dominierten ist somit nun auch ein Mikroskop, Rasterelektronenmikroskop -REM-, Infrarotspektroskopie etc. nicht mehr weg zu denken.

 

Der Erfolg spricht für sich. Sieht man sich die Aufklärungsquoten in Bundesländern an, die diese Kontaktpartikelanalyse mittels der Sicherungsfolie anwenden, so dürfte es den Kritikern dieser Methodik immer schwerer fallen diese nicht einzusetzen.

Explizit ist hier der Bereich nach dem Strafgesetzbuch §142 zu nennen. Hier geht es um die Straftat des unerlaubten Entfernen vom Unfallort, die Fahrerflucht / Unfallflucht.

 

Mit nur einer geklebten Folie kann es möglich sein, eindeutig und zweifelsfrei einen Fall zu lösen.

 

Als ausgebildeter und geprüfter Sachverständiger in diesem Bereich in Bayern können wir in unserem Büro entsprechnede Untersuchungen mittels der Folie durchführen.